Pressestimmen zum Science Slam

"Beim Science Slam verwandelt sich trockene Wissenschaft zu großartigem Lesebühnen-Pop."

15.05.2009 Hamburger Morgenpost

"Gute Referate sind bühnenreif, aber Akademiker nur selten Showtalente. Und genau das zählt beim Science Slam: Die Redner sollen ein Forschungsthema smart und unterhaltsam erklären."
18.05.2009 Spiegel Online


"Willkommen auf der Uni-Showbühne
Gute Referate sind bühnenreif, aber Akademiker nur selten Showtalente. Und genau das zählt beim Science Slam: Die Redner sollen ein Forschungsthema smart und unterhaltsam erklären. Eine Hamburger Biologin testete es - ein Schaulaufen mit großen Gedanken und einem entrückten Juristen."
Spiegel Online 18.05.2009
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,625410,00.html

"Zehn Minuten für das eigene Forschungsfeld: Nach Poetry-Slams gibt es auch Science-Slams."

3Sat Nano 08.02.2010
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?query_string=science+slam&days_published=365&scsrc=1

"Kneipenpublikum mit Forschung begeistern
Klimaforschung kann sehr kompliziert sein. Lasertechnik ebenso. Und auch eine Analyse der politisch-philosophischen Strömungen in Nordamerika ist normalerweise nichts für Anfänger.
Wie schön, dass es beim "Science Slam" völlig anders ist!"
GEO.de 15.02.2010
http://www.geo.de/GEO/kultur/veranstaltungen/63241.html

"Wissenschaft als Lesebühnen-Pop
Beim ersten Hamburger "Science Slam" vewandelt sich trockene Wissenschaft zu großartigem Lesebühnen-Pop.
"Philosophische Abhandlung zum Thema Gerechtigkeit am Beispiel von Arzneimittelpatenten". Oder "Rechtliche Probleme beim Gebrauch von Cannabis als Medizin". Kling nicht nach Stoff für eine lustige Slam-Lesung? Irrtum: Beim ersten Hamburger "Science Slam" verwandelt sich trockene Wissenschaft zu großartigem Lesebühnen-Pop.
So steigen heute Abend angehende Juristen, Mediziner und Soziologen in der Pony-Bar auf die Bühne. "Das läuft genau wie bei einem 'Poetry Slam'. Nur das eben keine Lyrik oder Kurzgeschichten gelesen werden, sondern Doktor-, Magister- und Hausarbeiten", erklärt die Biologin Julia Offe, Organisatorin des 'Science Slam'. Genau wie bei anderen Slams will auch das "Science"-Publikum vor allem eins: gut unterhalten werden. Die Studenten haben nur zehn Minuten Zeit, den Zuhörern ihre wissenschaftlichen Werke schmackhaft zu machen. Doch wehe den Langweilern! Für einen öden Text und drögen Vortrag gibt's Buh-Rufe – und eine schlechte Punktwertung von der Publikumsjury.
Julia Offe hat ihren ersten "Science Slam" an der Uni Braunschweig erlebt und war von der Idee gleich begeistert: "Ich finde es gut, die Forschung mal aus ihrem Elfenbeinturm rauszuholen – und rein in die Popkultur!" So soll es in der Pony-Bar heute Abend vor allem um eins gehen: gute Unterhaltung. Denn die kommt an der Uni bekanntlich oft zu kurz."
http://archiv.mopo.de/archiv/2009/20090515/hamburg/kultur/1_hamburger_science_slam.html